Laut einer Studie des Paul-Scherer-Instituts (PSI) wird der Energieverbrauch in der Zukunft um 10 bis 20 Prozent im Vergleich zu 2020 sinken. Diese Erkenntnis stammt aus einem Rechenmodell, das den Einfluss von „digitalen Lebensstilen“ bis 2050 analysiert. Der Grund für diesen Rückgang sind Rebound-Effekte. Diese beziehen sich darauf, dass ein erhöhter Verbrauch, wie beispielsweise im Homeoffice durch gesteigerten Energiebedarf für Heizung, Kochen und Videokonferenzen, durch den Einsatz effizienter Technologien und Verhaltensänderungen ausgeglichen werden kann.
Wenn jemand ausschließlich im Homeoffice arbeitet, könnte er sich beispielsweise kein neues Auto zulegen. Zudem neigen Immobilienbesitzer möglicherweise dazu, eine Wärmepumpe anzuschaffen, so die Forscher. Sie betonen jedoch, dass viele Faktoren die Auswirkungen auf das Energiesystem beeinflussen.
Um dies zu untersuchen, hat die ehemalige PSI-Doktorandin Lidia Stermieri ein zusätzliches Modell integriert, das als „Socio-Economic Energy Model for Digitalization“ bekannt ist. Sie untersucht zwei mögliche Szenarien: Im ersten Szenario „Frozen“ geht sie davon aus, dass die Digitalisierung aufgrund des mangelnden Interesses der Gesellschaft stagniert. Im zweiten Szenario ist die Gesellschaft offen für die Digitalisierung, wodurch diese positive Fortschritte macht. Zukünftig sollen realistischere Modelle entwickelt werden, die auch psychologische Erkenntnisse einbeziehen. „Die Digitalisierung löst nicht alle Probleme, aber sie unterstützt die Transformation des Energiesystems auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen“, erklärt Dr. Evangelos Panos vom Paul-Scherer-Institut. Das Forschungsprojekt wird vom Swiss Federal Office mit etwa zehn Millionen Franken gefördert.
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