Die Sicherheit im Kinderzimmer ist von größter Bedeutung. Um Unfälle zu vermeiden, empfiehlt die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) Sicherheitsmaßnahmen für Kinderzimmer. Fenster, Türen, Treppen, Schränke und Steckdosen sollten kindersicher gemacht werden, um eine sichere Umgebung zu gewährleisten. DGM-Geschäftsführer Jochen Winning warnt davor, die mitgelieferte Wandbefestigung von Möbeln zu vernachlässigen, da dies grob fahrlässig ist und das Risiko birgt, dass Schränke und Regale umfallen könnten, insbesondere wenn Kinder daran hochklettern.
Besondere Aufmerksamkeit sollte auch dem Kinderbett geschenkt werden, das stabil und sicher stehen muss. Scharfe Kanten, spitze Ecken und gesundheitsschädliche Materialien sind zu vermeiden. Das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ bietet Eltern Orientierung beim Kauf von Kindermöbeln und garantiert Sicherheit, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Möbelkauf ist heute das Thema Klimaschutz. Eltern, die dies wichtig finden, können Möbel mit dem RAL-Gütezeichen „Möbelherstellung Klimaneutral“ erwerben. Unternehmen müssen nicht nur ihre CO2-Emissionen bilanzieren, sondern diese auch durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten kompensieren, um das Label zu erhalten. im Überblick
• Beim Verkauf oder der Neuvermietung von Immobilien ist ein Energieausweis erforderlich, um die Energieeffizienz transparent zu machen.
• Der Energieausweis kann entweder ein Bedarfs- oder Verbrauchsausweis sein, wobei letzterer kostengünstiger, aber weniger informativ ist.
• Die Kosten für den Energieausweis dürfen nicht auf Mieter übertragen werden.
• Verkäufer und Vermieter müssen bereits in der Immobilienanzeige wichtige Energiewerte wie den Energieausweis-Typ, den Hauptenergieträger und die Effizienzklasse des Gebäudes angeben.
• Ausnahmen von der Ausweispflicht gelten für denkmalgeschützte oder kleine Gebäude unter 50 Quadratmetern.
• Bei Nichteinhaltung der Ausweispflicht drohen Bußgelder von bis zu 10.000 Euro.
• Eigentümer sollten die Pflichten ernst nehmen, Beratungsangebote bei Unsicherheiten nutzen und den Energieausweis aktuell halten, um die Vermarktungschancen zu verbessern.
Quelle: verbraucherzentrale.de/wavepoint
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