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Badezimmer Barrierefrei: Planung und Umsetzung
- Ein barrierefreies Badezimmer kann das Leben älterer oder eingeschränkter Personen erheblich erleichtern.
- Selbst wenn nicht genügend Platz für rollstuhlgerechte Ausstattung vorhanden ist, können Anpassungen wie höhenverstellbare Waschtische und rutschfeste Fliesen einen großen Unterschied machen.
- Es ist entscheidend, den Raum so zu gestalten, dass auch die Nutzung von Hilfsmitteln wie Rollstühlen möglich ist.
- Eine bodengleiche Dusche anstelle einer Badewanne kann die Zugänglichkeit deutlich verbessern.
- Für den Umbau ist es ratsam, auf die Expertise qualifizierter Fachleute zurückzugreifen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
- Finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme wie den KfW-Kredit für altersgerechtes Umbauen kann die Umsetzung erleichtern und wirtschaftlich attraktiver machen.
- Mieter können ebenfalls Förderungen beanspruchen, müssen jedoch die Umbaumaßnahmen mit dem Vermieter abstimmen.
- Veränderungen an der Bausubstanz bedürfen in der Regel der Genehmigung des Vermieters.
- Vermieter sind in den meisten Fällen verpflichtet, Maßnahmen zur Barrierefreiheit zu genehmigen, sofern keine schwerwiegenden Gründe dagegensprechen.
- Es kann jedoch verlangt werden, dass die Umbauten bei Auszug rückgängig gemacht werden müssen. Daher ist dies bei der Planung zu berücksichtigen.
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