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Der Anstieg der CO2-Preise ab 2027 würde für 18,6 Millionen Haushalte in Deutschland eine Mehrbelastung bedeuten, auch wenn ein sogenanntes Klimageld eingeführt würde. Diese Information stammt aus einer Studie des IMK der Hans-Böckler-Stiftung. Besonders Eigentümer mit mittleren Einkommen, die ältere Immobilien im ländlichen Raum besitzen, wären betroffen. Der Grund dafür ist, dass das Klimageld nicht ausreicht, um die zusätzlichen Kosten zu decken. Insgesamt müssten knapp 4,7 Millionen Haushalte sogar mehr als zwei Prozent ihres Nettoeinkommens für CO2-Abgaben aufbringen.
Prof. Dr. Sebastian Dullien, der Wissenschaftliche Direktor des IMK, betont, dass ein Pro-Kopf-Klimageld allein soziale Ungleichgewichte aufgrund steigender CO2-Preise nicht ausgleichen könne. Zusätzliche Maßnahmen wie Gebäudesanierungen und der Ausbau des Nahverkehrs seien erforderlich, insbesondere in ländlichen Gebieten. Er weist auf die potenziellen Auswirkungen des Bundesverfassungsgerichtsurteils hin, das viele Förderprogramme aus dem Klima- und Transformationsfonds gefährdet.
Ab 2027 wird die nächste Stufe des europäischen CO2-Emissionshandels, EU-ETS2, eingeführt, bei der der CO2-Preis durch einen Marktmechanismus festgelegt wird. Experten erwarten eine deutliche Erhöhung der CO2-Abgaben. Die Bundesregierung plant, einen Teil der Einnahmen aus dem Zertifikatehandel als Pro-Kopf-Pauschale an die Bürger zurückzugeben, um sicherzustellen, dass niemand finanziell überlastet wird. Weitere Informationen finden Interessierte unter https://www.boeckler.de/.
Quelle: https://www.boeckler.de/
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