Inklusion: Rotterdam belegt den ersten Platz im „Inclusive Cities Barometer“

Rotterdam steht an der Spitze als die inklusivste Stadt im Wirtschaftsraum Europa, Naher Osten und Afrika. Doch auch deutsche Städte wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Köln zeigen gemäß dem „Inclusive Cities Barometer“ von Cushman & Wakefield bemerkenswerte Leistungen in sozialer, wirtschaftlicher, räumlicher und ökologischer Inklusivität innerhalb der EMEA-Region.

Die Highlights der Studie verdeutlichen, dass alle analysierten deutschen Städte als „Social Drivers“ eingestuft werden: Sie sind in der Lage, Vielfalt zu integrieren und zu nutzen. Dies stärkt ihre wirtschaftliche Kraft und macht sie für internationale Investoren attraktiv. Frankfurt, bekannt als internationaler Messestandort, zieht Menschen aus aller Welt an und wird als Deutschlands Stadt der „Superdiversität“ angesehen. Köln fördert mit dem Motto „Leben und leben lassen“ eine ausgeprägte interkulturelle Kompetenz und Toleranz.

Berlin wird als kreativer Schmelztiegel beschrieben, dessen kulturelle Vielfalt und die Dynamik von fast 190 vertretenen Nationen prägend sind. München setzt Maßstäbe in Bildung und Wirtschaft mit einem hohen Anteil an Akademikern und global vernetzten Business-Communities. Hamburg pflegt durch seinen Hafen Handelsbeziehungen in alle Welt. Diese Städte sind nicht nur wirtschaftliche Zentren, sondern auch Vorreiter in der Schaffung integrativer urbaner Räume.