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Die Banken waren begeistert, ihre Kunden mit den niedrigen Zinsen zu beglücken und damit den ohnehin schon boomenden deutschen Immobilienmarkt weiter anzukurbeln. Die Immobilien wurden somit zur immer attraktiveren Anlageform. Der ehemals niedrige Zinssatz ließ die Kaufbereitschaft steigen und den Traum vom Eigenheim greifbarer erscheinen. Haben da manche gezögert? Nein, viele Deutsche hatten erkannt, dass die Niedrigzinsphase eine einmalige Chance bot, um den Hausbau zu realisieren. Die Zahl derer, die sich diesen Traum erfüllten, war so hoch wie nie zuvor.
Eine aufregende Infratest-Studie in 2020, im Namen der Wüstenrot & Württembergische AG zeigte, dass 14 Prozent der Deutschen die günstige Gelegenheit ergreifen wollten, im Vergleich zu nur sechs Prozent im Jahr davor, 2019. Dies entsprach dem aktuellen Immobilientrend, bei dem fast 60 Prozent der Bundesbürger Immobilien als attraktive Alternative zum Sparen betrachteten. Kein Wunder! Denn ein niedriger Leitzins bedeutete nicht nur erschwingliche Baudarlehen, sondern auch gleichzeitig niedrige Sparzinsen.
Aber wer sich den Traum vom eigenen Zuhause jetzt im Schnellverfahren verwirklichen wollte, sollte sich etwas zurückhalten. “Günstige Kredite sollten nicht der einzige Vorteil beim Immobilienkauf sein”, warnt Immobilienmakler Andreas Kischkel. Erst wenn das vorhandene Eigenkapital und die monatlichen Ausgaben im Einklang stehen, sollte der Hauskauf in Angriff genommen werden, rät Kischkel weiter. Auch die “Gefahr”, dass bei einem notwendigen neuen Darlehen die Zinsen nicht mehr das niedrige Niveau haben und die Kalkulation nicht mehr aufgeht besteht. Das passende Objekt für das richtige Budget zu finden war die Aufgabe.
Aber, der Niedrigzins führte zu einer regelrechten Kaufrausch-Party auf dem deutschen Immobilienmarkt, der ohnehin schon seit geraumer Zeit auf Hochtouren lief. Die Immobilie mauserte sich so zur immer begehrenswerteren Geldanlage.
Ein schmaler Zins lockte natürlich schneller zum Kauf als ein fetter. Soweit, so klar. Warum also nicht einfach zuschnappen und sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen? Viele Deutsche schienen genau das zu denken, denn die Zahl derjenigen, die die Niedrigzins-Ära für einen Hausbau nutzen wollten, war auf einem Rekordhoch. Und jetzt? Alle stöhnen unter der “hohen” Zinslast, die für viele den Traum vom Immobilienbesitz in weiter Ferne rücken lässt. Dabei war dieser jetzt herrschende Zins noch vor 4 Jahren ein “guter Zins”. Die Zinsentwicklung erwartet auch in nächster Zeit keine Entspannung. Also, wer jetzt nicht kauft, ist selber SCHULD? Wer weiß das schon?
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